
Hin und wieder taucht die Frage auf, warum man als Käufer eines gedruckten Buches nicht auch das eBook umsonst dazu bekommt: Zuhause schmökert man genüsslich in der Hardcover-Ausgabe herum und unterwegs in der S-Bahn liest man auf seinem eReader oder zwischendurch immer wieder mal schnell auf dem Smartphone.
Hört sich prima an, wäre ein toller Fortschritt und für genau so Sachen wird Technik entwickelt: Um Ihnen das Leben einfacher und angenehmer zu machen.
"Warum Sie als Leser zu ihrem gedruckten Buch das eBook nicht kostenlos dazu bekommen (dürfen)" vollständig lesen

Aus der Welt der Technik: Microsoft starts testing voice dictation in latest Office apps:
Microsoft is testing the ability to use voice to write documents, notes, emails, and presentations with Office Insider testers with Windows PCs.
via: ThePassiveVoice.com
(Witziger Fakt am Rande: Ich habe noch nie in meinem Leben Microsoft Office benutzt, um Fiction zu schreiben.)
"Diktiersoftware: Bücher schreiben ist out, Bücher diktieren ist in!" vollständig lesen

Als höchstes Ideal für Emacs-User gilt es, sämtliche Aufgaben, die man am Rechner erledigt, in Emacs zu erledigen.
Es gilt als höchstes Ideal, Emacs niemals zu verlassen, niemals zu beenden und niemals - wirklich niemals - neu zu starten:
Wie, du verlässt Emacs?
Das höchste Ideal für Emacs-"Enthusiasten" besteht aus drei einfachen Worten:
Leben in Emacs.
aka
Living in Emacs.
Kann man machen. Muss man aber nicht. Ich habe diesen Punkt bereits überwunden und hinter mich gelassen. Ich lebte eine Zeitlang in Emacs - und zwar nur in Emacs - , es war nett, es war schön, doch die Reise dahin war schöner als das Ziel selbst. Was macht er, der ständig um sein Leben kämpfende Held, wenn er alle Ziele erreicht, alle Gefahren überwunden hat?
Er fängt an, sich furchtbar zu langweilen.
"Leben in Emacs" vollständig lesen

[Disclaimer: Ich bin kein Jurist und die im Artikel aufgeführten juristischen Punkte stellen nichts anderes als die Erfahrungen und Meinungen eines juristischen Laien dar. Google-Recherchen machen einen da auch nicht schlau. Fragen Sie also im Zweifel einen Rechtsanwalt, statt sich auf Infos im Internet zu verlassen.]
"Einen Verlag gründen: Warum ich die GORGONEION Press gegründet habe" vollständig lesen

Wer die Performance seines MediaWiki steigern möchte, kann entweder die offzielle Dokumentation lesen, oder einfach folgende Einstellungen machen:
"MediaWiki: Performance-Tuning für Ungeduldige" vollständig lesen

Um es kurz zu machen: Eine direkte Anleitung, wie man ein MediaWiki mit ShortURLs in eine subdomain installiert (und das auch noch mit Pfaden, von denen das MediaWiki-Manual nicht abrät), habe ich nirgendwo gefunden. Meine Lösung ist das Ergebnis folgender Artikel und Werkzeuge:
Höchste Zeit, hier Abhilfe zu schaffen:
"MediaWiki: Ein MediaWiki in eine Subdomäne installieren (mit ShortURLs)" vollständig lesen

Wer sämtliche Commit-Meldungen eines Repositories in eine Datei exportieren möchte, wechselt in das entsprechende Verzeichnis seiner lokalen Kopie des Repositories und gibt den Befehl
git --no-pager log > log.txt
ein.
Sämtliche Commit-Meldungen können anschließend in der Datei "log.txt" eingesehen werden.
Bildnachweis: Jan Brueghel der Ältere (1568-1625): Odysseus und Calypso (ca. 1616)

Hier der tagesaktuelle Fortschritt meines aktuellen "Work in Progress". Der geplante Erscheinungstermin ist April 2018.
Das obige Bild gibt schon mal einen kleinen Hinweis auf den endgültigen Titel.
"The Road to Titaneion 3" vollständig lesen

Wer das Gefühl hat, dass seine geplanten Beiträge (also Beiträge, die zu einer bestimmten Zeit veröffentlicht werden sollen) nicht pünktlich - oder gar nicht - veröffentlicht werden, sollte mal einen Blick auf seine Server-Zeit-Einstellungen werfen:
"Serendipity: Geplante Beiträge werden nicht veröffentlicht" vollständig lesen

[tl;dr: Wer bei allen Posts Captchas angezeigt haben möchte, der stelle sich in seiner Konfigurationsoberfläche unter "Aktivität/Spamschutz" den Punkt "Captchas nach wie vielen Tagen erzwingen" auf "0".]
Wer seine alten Posts (Posts, bei denen das Veröffentlichungsdatum händisch auf irgendwo in der Vergangenheit gesetzt wird) von einer anderen Blog-Software nach Serendipity überträgt, stellt fest, dass Serendipity standardmäßig Captchas als Spamschutz in den Kommentaren verwendet.
Und wer neue Posts verfasst, stellt fest, dass Serendipity plötzlich keine Captchas mehr angezeigt. Ist da also irgendwas kaputt?
"Serendipity: Kommentar-Captchas werden nicht immer angezeigt" vollständig lesen
[Update: Mittlerweile habe ich das Caching wieder aktiviert. Bislang konnte ich keine Probleme mehr feststellen.]
Wie heißt es so schön auf der Serendipity-Webseite:
Not mainstream since 2002
Sehr schön. Könnte ich genau so gut auf meine eigenen Bücher ummünzen:
Not mainstream since 2015
Damals habe ich nämlich die GORGONEION Press gegründet. Aber das nur nebenbei. Worum es hier eigentlich gehen soll: Nach allen möglichen Blog-Engines von WordPress, ghost, jekyll, GitHub Pages, org-mode (ein gutes Tutorial findet sich hier), plain HTML5 (der Emacs HTML-mode ist aber auch einfach zu geil) bis hin zu was Selbstgeschriebenem habe ich so ziemlich alle Technologien durch und bin jetzt bei Serendipity gelandet.
"Serendipity: Pagination funktioniert nicht" vollständig lesen
Um eine lokale .info-Datei zu öffnen, verwendet man das Tastenkürzel Ctrl-u
, Ctrl-h, i
. Anschließend wird man aufgefordert, die anzuzeigende Info-Datei auszuwählen.
Mein aktuelles Setup zur Erstellung dieser Webseite (hint: org-mode) sortiert die Einträge nach dem "modified"-timestamp (dem Zeitpunkt der letzten Änderung). Das ist je nach Sichtweise unpraktisch, da upgedatete Artikel dadurch nach jeder Änderung automatisch nach oben wandern. "Je nachdem", denn dieses Verhalten kann auch gewünscht sein, wenn man seine Artikel nach dem Kriterium "Letztes Update:" sortieren will. Wie dem auch sei: Wer seine Zeitstempel unter Unixoidem ändern möchte, der kann das folgendermaßen tun:
""modified"-timestamp einer Datei ändern" vollständig lesen